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Schießen auf die Ledebur-Ketten bei der HSG

Fast 100 Schützen in insgesamt 29 Mannschaften waren zum Start angetreten, um der Tradition zu folgen.

Nach den in Hildesheim stationierten Bataillonen und dem Ehemaligenverein der 79er, schießen seit ein paar Jahren die Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Hildesheim die Ledebur-Ketten unter sich aus.

Mannschaftssieger wurde in diesem Jahr die Mannschaft der FFW-Einum 1 mit 300,9 Ringen, mit Andreas Marschler, Gerhard Mikutta, Bernhard Lange und Siegfried Preuße vor der Stiftung 1 mit 297,4 Ringen und der FFW Himmelsthür 3 mit 293,2 Ringen.

Im Einzelwettbewerb gewann Andreas Marschler von der FFW Einum, mit 104,4 Ringen vor Jan Minnrich von der FFW Drispenstedt 2 mit 102,5 Ringen und Valentin Heimann von FFW-Stadtmitte 2 mit 101,8 Ringen.

Den besten Schuss des Tages, einen 13,34 Teiler, erzielte Andreas Niemeyer von der FFW-Stadtmitte und gewann somit den Günter Gode Gedächtnispokal. Alle Sieger erhielten neben den Pokalen auch Sachpreise und haben nun die Ehre, diese traditionsreichen Ketten beim Schützenausmarsch im kommenden Jahr zu tragen.

Anschließend genossen die Mitglieder FFW und die Schützenbrüder der HSG das gemeinschaftliche Essen - und ja, ein wenig gelöscht wurde auch noch.

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Der 1.Vorsitzender der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 Hagen Heuer mit den Gewinnern des Ledebur-Ketten-Schießen.

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