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Vogelschießen und Oktoberfest der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367

Zum 16. Mal fand das traditionelle Vogelschießen in Verbindung mit einem zünftigen Oktoberfest in den Räumen der Hildesheimer Schützengesellschaft von 1367 statt.

Über 50 Gäste schossen im Wechsel auf den Vogel mit dem Kleinkalibergewehr auf 50 Meter. Hierbei muss zuerst der rechte, dann der linke Flügel und zuletzt der Rumpf des Vogels aus der Halterung geschossen werden.

Bereits nach kurzer Zeit trennte unser Schießsportleiter, Andreas Spieckermann, mit einem gekonnten Schuss den linken Flügel ab und wenig später schoss Gordon MacDonald den rechten Flügel ab, bevor dann nach nicht einmal 1,5 Stunden der Rumpf durch Astrid Weide abgeschossen wurde.

Manfred Reuter, damals in der Funktion des Präsidenten des Jesteburger Schützenvereins, brachte im Jahr 2005 den ersten Vogel mit nach Hildesheim, woraus dann dieses traditionelle Schießen entstand.

Nach einem zünftigen bayrischen Essen und der Siegerehrung, nahm die Oktoberfeststimmung so langsam an Fahrt auf und es wurde bis spät in den Abend gefeiert.

Vogelschiessen

Vorsitender. Hagen Heuer, mit den Siegern, Andreas Spieckermann, Astrid Weide und Gordon MacDonald